Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

GCM 5-2016

GCM 5 / 2016   german council . MARKTPLATZ – ADVERTORIAL © Thorsten Müller Thomas Mark wickeln. Wir sind sehr stolz, dass wir solche Leute in unseren Reihen haben, die es immer wieder schaffen, sich tief in das Projekt und sein marketingtechnisches Potenzial hineinzu- denken, so dass das Ergebnis nicht nur insge- samt eine hohe Qualität besitzt, sondern auch viele individuelle Aspekte berücksichtigt und dadurch wie maßgeschneidert wirkt. Sie investieren aber auch fleißig.  Thomas Mark:  Das ist richtig. Im vergangenen Jahr hat MK Illumination weitere drei branchen- nahe bzw. ergänzende Unternehmen erwor- ben: die Lichtfirma Kronux in der Schweiz, Abra- xus in Großbritannien sowie die Marke Rotpfeil. Die Zeit, in der Sie nur Lichterketten angebracht haben, ist also längst Geschichte, oder?  Thomas Mark:  Absolut. Wir können auf unse- rem Sektor praktisch alles liefern: von der ein- fachen Lichterkette bis hin zu spektakulären, handgefertigten Lichtmotiven – wie zum Bei- spiel ein eindrucksvolles zehn Meter großes Rentier. Zu unseren Leistungen gehört es nicht nur zu konzipieren, planen und zu entwerfen, sondern auch zu implementieren, demontie- ren und komplette Lichtinszenierungen aller Größenordnungen zu lagern. Dabei kann es sich sowohl um Projekte wie das Dekorieren ei- ner Berghütte in einem österreichischen Tal handeln, als auch um umfangreiche festliche Beleuchtungen wie z.B. in Stockholm, Mün- chen oder Antwerpen, auf dem Nelson­ Mandela-Platz in Johannesburg, in Shanghais Szeneviertel Xintiandi oder auf dem berühm- ten Martin Place in Sydney. In den 20 Jahren haben Sie sich aber auch tech- nologisch weiterentwickelt. Anfangs haben Sie doch noch die guten alten Glühbirnen einge- setzt, nicht wahr?  Thomas Mark:  Da haben Sie Recht, das war 1996 und auch noch 1997 der Fall. Ein Jahr spä- ter haben wir dann die ersten Lichterketten auf den Markt gebracht – ein Produkt, das zu jener Zeit den Maßstab für Qualität in der Festbe- leuchtungsbranche setzen sollte. Sechs Jahre darauf, im Jahr 2003, wurden erstmals weiße und blaue LED-Lampen mit eingebunden. In den anschließenden Jahren arbeitete MK ge- zielt an Produktverbesserungen – insbesonde- re im Hinblick auf homogenes Licht sowie effi- zientere Lebensdauer von LEDs. Diese Optimie- rungsphase wurde 2008 abgeschlossen. Zu die- sem Zeitpunkt stiegen wir bei allen Produkten auf energiesparende, patentierte LEDs um. Bislang, so bin ich überzeugt, hat man uns die- sen immer angesehen. Das soll auch in Zukunft so sein. Ein unternehmerisches Ziel ist sicherlich das Erreichen der 100 Millionen Euro-Jahresum- satz-Grenze. Aber unter Druck setzen wir uns damit nicht. Die letzten 20 Jahre haben gezeigt, dass es auch ohne ganz gut geht. Wir möchten mit unseren Installationen auch in Zukunft weiterhin Trends setzen und Erleb- niswelten in Shopping Centern inszenieren, denn dies schafft nachweislich eine höhere Aufenthaltsqualität und zieht neue Käufer an. Interview: Thorsten Müller Wo genau produzieren Sie eigentlich Ihre Illumi- nationen?  Thomas Mark:  1999 eröffneten wir zur Her- stellung individueller, handgefertigter Lichtmo- tive eine Produktionsstätte in der Slowakei. Die ursprünglich 200 qm große Fertigungsstätte um- fasst nun eine Produktionsfläche von 9.000 qm. Darüber hinaus verfügen wir über Produktions- stätten in England, Dänemark, den USA, in Süd- afrika, Italien, der Türkei und in Rumänien. Sehen Sie noch eine große Herausforderung vor sich liegen?  Thomas Mark:  Wichtig ist in erster Linie, dass wir alle unseren Spaß an der Sache behalten.

Übersicht