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GCM 2-2015

  GCM 2 / 2015 GERMAN COUNCIL . center Wer mobil ist, will schnell ankommen und schnell wieder weg. Und mit seinem PKW ankommen, bedeutet einfach nur parken. Viele machen das, natürlich auch zum Ein- kaufen. Ganz klar – wer gut parkt, kann in Ruhe shoppen und das immer und immer wieder. Ob Lebensmittel, Dienstleistungen, Beauty und Gesundheit, ob Restaurants oder Mode – parken nahe am POS – da wo die Kassen klin- geln. Parkhäuser sind also nichts Zufälliges, son- dern immer mit einem Ziel verbunden und ge- nau dort muss »Flagge gezeigt« werden. Nun ist das alles nichts Neues – allerdings ha- ben wir gelernt, Parkhauswerbung ist nicht vergleichbar mit Werbung in Ladenstraßen und erst recht nicht mit Außenwerbung, egal in welcher Form. Klar, Werbung in Parkhäusern kann die Kon- takte von Outdoor oder Mall nicht leisten. Nur zum Vergleich: Wenn durchschnittlich in ei- nem Shopping Center 20.000 Kunden am Tag gezählt werden, sind es im entsprechenden Parkhaus zwischen 4.000 und 5.000 Einfahr- ten – also im besten Fall ein Viertel der Kund- schaft. Allerdings Kundschaft, die mit dem Auto ins Shopping Center kommt, also nicht direkt aus dem Nahfeld und damit gerade in Ballungsge- bieten immer die Möglichkeit hat, dieses oder jenes Parkhaus, dieses oder jenes Shopping Center vorzuziehen. Parkhauskunden sind also zusätzlich wertige Kunden, welche gezielt ihren Interessen nach- gehen. Nun gibt es viele Möglichkeiten, in Parkhäu- sern Aufmerksamkeit zu wecken, aber Ach- tung, jedes Parkhaus hat Eigenheiten: Ein- und Ausfahrtsituation, Kassenbereiche, Zu- und Abgangswege, hier und da gut sichtbare points of interest und die Fahrwege. Und ge- nau das heißt, dass Werbeflächen in jedem Parkhaus für sich geplant und konzipiert wer- den müssen. Die Abstimmung muss den Interessen der Ei- gentümer und Betreiber entsprechen und ist selbstverständlich immer den örtlichen Gege- benheiten anzupassen, gegebenenfalls auch mit Alleingestellung. Wichtig ist hierzu die Ausschöpfung aller Mög- lichkeiten wie Formen, Größen, Anstrahlung oder Hinterleuchtung etc., also die Qualität der Werbemöglichkeiten und damit nicht zu- letzt der Qualitätsanspruch des Einkaufszent- rums – ohne Uniformierung, aber ganzheitlich im Rahmen einer abgestimmten Konzeption. Frankfurt/Main, MyZeil – Rahmenkonstruktion mit Spanntuch, angestrahlt Berlin, Gropiustadtpassagen – Hochwertige Spanntuchtransparente, hinterleuchtet Professionelle Parkhauswerbung in Shopping Centern Kein Job für Nebenbei

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