German Council Magazin 05.2017 - page 10

GCM 1/2018
GERMAN COUNCIL . vor ort
© KD Busch
In den Jahren 2015 und 2016 wurde Richard van Hooijdonk zum gefrag-
testen Trendwächter und Futuristen in den Niederlanden gewählt. Er ist
regelmäßig im holländischen TV zu sehen. Mit seinem internationalen
Forschungsteam von 20 Spezialisten
untersucht er täglich viele Trends in
den Bereichen Roboter, selbstfahren-
der Transport, Internet der Dinge, Bio-
tech, Nanotechnologie, Neurotechno-
logie, Blockchain, 3D- und 4D-Druck
und natürlich Augmented und Virtual
Reality.
Weitere Verleihungen und
Ehrungen
Christine Hager hatte am Abend des
Neujahrempfangs die Aufgabe, hoff-
nungsvolle Talente der Handelsimmo-
bilienbranche vorzustellen. Zunächst gemeinsam mit Prof. Tobias Just
von der IREBS, um den Jahrgangsbesten des jüngsten Intensivstudiums
Handelsimmobilien zu küren. »Wir sind auch hier neue Wege gegangen,
haben ein Refreshment, was Lehrinhalte angeht, vollzogen. Jedesmal lo-
ben wir drei Stipendien aus, für die man sich unbedingt bewerben sollte,
denn die Lehrinhalte sind hochspannend.« Das sieht auch IREBS-Chef
Prof. Tobias Just so: »Es war zwischen GCSC und uns eine sehr intensive
Zusammenarbeit. Wir haben voller Leidenschaft immer wieder neue
Stundenpläne erstellt mit vielen tollen
neuen Ideen. Entscheidend war dabei
stets die Frage: Wie bekommen wir
Werte aus bestehenden Handelsim-
mobilien geschöpft?«
Anschließend ehrten die beiden den
Jahrgangsbesten, Virom Subash von
Kintyre Management, der die Traum-
note 1,3 erhielt.
Ohne Unterbrechung leitete Christine
Hager dann über zu Stephan Austrup,
dem Beauftragten der GCSC-Academy,
die erstmals auch einen eigenen
Award auslobte. Stephan Austrup: »Der Preis wurde als eine der neuen
Aktivitäten im Bereich der Academy etabliert, um den Austausch mit der
wissenschaftlichen Forschung zu intensivieren und jungen Talenten eine
Gelegenheit zu bieten, ihre hervorragenden Masterarbeiten publik zu ma-
chen, die sonst oft leider in den Archiven der Unis verstauben.«
Nach der Verleihung eine gern erfüllte Pflichtübung: das Gruppenbild mit allen Preisträgern und der GCSC-Führung
›Wo ist der Kunde, was will der Kunde, wie
will er es und wann? Wer heute hinter seinem
Tresen verharrt, der ist vielleicht auch bald
erstarrt. Da bekommt der Name stationärer
Handel eine sarkastische Doppelbedeutung.
Stationär ist in der Medizin da, wo ambulant
nicht mehr hilft.‹
Stephan Jung
1,2,3,4,5,6,7,8,9 11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,...92
Powered by FlippingBook