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GCM 4-2013

GCM 4 / 2013   ließen, »Fische« genannt. Noch heute nutzen Menschen das Fischsymbol, um ihre christli- che Gesinnung zum Ausdruck zu bringen. In vielen katholischen Familien wird zudem frei- tags Fisch gegessen, in Gedenken an Karfrei- tag, den Todestag Jesu. Doch warum ist es ausgerechnet der Fisch, der die Menschheit derart fasziniert? Diese Frage lässt sich nur schwer beantworten. Vielleicht liegt es daran, dass der Fisch in ei- nem Lebensraum beheimatet ist, der sich so stark von dem menschlichen unterscheidet. In den Tiefen der Gewässer, denen oft etwas Geheimes anhaftet, könnten wir ohne Hilfs- mittel nicht überleben. Ein Leben, wie es Fi- sche führen, ist für uns daher kaum vorstell- bar. Diese Tatsache lässt jede Menge Spiel- raum für Fantasien, Mythen und Märchen zu, in denen Fische zu Ungeheuern, Zauberwe- german council . kaleidoskop sen oder Kultsymbolen werden. Und die wie- derum spenden so manchem von uns Freude, Kraft oder Halt. Ein Beitrag von Wioletta Januszewski, PR-Assistentin bei NORDSEE ©NORDSEE

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