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GCM-3-2015

GCM 3 / 2015   GERMAN COUNCIL . vor ort Deshalb plädiert Stefan Andraschak, Ge- schäftsführer der Multi Germany GmbH, für eine Strategie der Center-Betreiber, die auch die Befindlichkeiten der Händler im Blick hat. Wer seine Immobilien zukünftig gut vermie- ten will, der muss auch die Interessen des Handels stärker ins Kalkül ziehen. Wilhelm Pfaffenhausen, Geschäftsführer der Mega 4 Management GmbH, geht hier noch einen Schritt weiter. Auch Center und Innenstädte müssten enger zusammenrücken. Und ohne- hin könne es nicht das Ziel sein, jedes in die dem boomenden E-Commerce fürchtet. »Dort ist die Angst noch viel größer.« Und der Online-Handel wird wohl auch die Branche hierzulande weiter beschäftigen. GC- SC-Vorsitzender Klaus Striebich: »Die Veranstal- tung hat die Komplexität des zunehmenden Di- gitalisierungsprozesses mehr als deutlich ge- macht. Mein Dank gilt darum insbesondere al- len Referenten, die den Teilnehmern viele neue Erkenntnisse und Impulse vermittelt haben dürften. Wir hoffen beim kommenden German Council Congress Mitte September in Berlin da- ran nahtlos anknüpfen zu können.« Ein Beitrag von David Huth, Redaktionsbüro Appelt & Huth Das Redaktionsbüro Appelt & Huth ist Preisträger des GCSC-Journalistenstipendiums 2014. Das nächste Deutsche Shopping Center Forum findet vom 10. bis zum 11. Mai 2016 in Köln statt. www.dscf.de Mieter Vollvermietung Freiächenvermarktung gesunder „Mieter-Mix“ Ankermieter Standort Standortattraktivität steigern Standortentwicklung Kosteneinsparung Marketing-Erfolgskontrolle Besucher Besucherfrequenzen erhöhen Kundenzufriedenheit steigern Verweildauer erhöhen Kauftrends der Kunden erkennen OptimierenSieIhrenErfolg! Einsparungen durch Anbindung an GLT www.peoplecounter.de Jahre gekommene Einkaufszentrum zu revitali- sieren. Bei manchen Immobilien sei einfach die Lage für den Einzelhandel nicht gut. Das alles sind Realitäten, denen sich die Bran- che stellen muss. Und Michael Gerling, Ge- schäftsführer des EHI Retail Institutes, machte bei der zweiten Auflage des DSCF noch einmal deutlich, dass der deutsche Markt mit seinen Problemen nicht alleine steht. Auf einer Reise nach Shanghai machte er die Erfahrung, dass sich auch der chinesische Einzelhandel vor

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